Atelier Garten und Wohnen Gmbh
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Biodiversitätsförderung im Siedlungsraum


Es braucht den Einsatz von allen.


Gartenbesitzer:innen, aber auch die Gemeinden und Städte und damit auch die ganze Bevölkerung, damit mehr Biodiversität Einzug in unsere bewohnte Umgebung halten kann.

Es müssen so viele Flächen wie möglich naturnah gestaltet werden. Damit sie dann auch  Wirkung entfalten können, müssen diese Flächen vernetzt werden.

Für Flugkünstler wie Insekten und Vögel ist es leichter, gewisse «Wüstenbereiche» wie trennende Asphaltflächen zu überwinden.

Kleintiere, Säuger oder Käfer etc aber sind darauf angewiesen, dass all diese Flächen auch vernetzt sind. Dabei aber auch zugänglich für die Kurzbeiner sind, d.h, auf unüberwindbare Hindernisse, wie z.B. Mäuerchen oder bodendichte Zäune und andere Abgrenzungen verzichten.

Gerade die Gemeinden sind in der Lage, solche  Vernetzungsstrukturen zwischen einzelnen Biodiversitätsinseln zu fördern. Oft geht das ganz einfach, indem strassenbegleitende Längsrabatten oder andere Strukturen entsprechend gestaltet und unterhalten werden.








Neben dem anlegen von unterschiedlichen Lebensräumen ist die Entsiegelung oder die Anlage von versickerungsfähigen Belägen besonders wichtig.


Aber auch das Gewerbe kann einiges dazu beitragen, aktiv die Biodiversität zu fördern, indem die Aussenräume von Gewerbe- und Industrieflächen entsprechend gestaltet werden. Oft fehlt das Wissen und darum auch die fehlende Akzeptanz der anderen Optik. Meist ist solch naturnaher Aussenraum günstiger im Unterhalt als konventionelles, aber artenarmes Grün.

Auch hier gilt: jeder m2 zählt.


Areal LUZI AG, Industrie Aegert, Dietlikon
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